Liebe Eltern,
Life.Kid.Work.Balance? Mit der Geburt eines Kindes ändert sich plötzlich alles, Sie übernehmen für eine ganze Familienbande die Verantwortung. Sie wünschen sich vielleicht, stolz zu sein auf Ihre Familie, dabei Gelassenheit auszustrahlen und sich einfach berühren zu lassen. Doch wird Eltern in der aktuellen Zeit ganz schön viel abverlangt- die verschiedensten Rollen sollen im Alltag alle super souverän ausgefüllt werden. Zudem bringen Sie alle verschiedenste Charaktere als Familie mit, manchmal könnte das eine wilde Mischung sein. Wie Feen und Piraten?
Ihr Kind lebt gerade auch alle Gefühle intensiv aus und das Gestalten dieser Gefühlsstürme fordert Sie heraus. Statt „Bedürfnis-orientiert“, gibt's Streit?
Sie fühlen sich auch einfach mal unsicher oder brauchen eine Pause- was ganz normal ist. Wie könnten Sie dies kommunizieren?
Vielleicht triggert Sie aber auch das Finden des persönlichen Erziehungsstils mehr, als Sie gedacht hätten. Es kostet Sie Kraft zu entscheiden, ob Sie den bekannten Erziehungs-Wegen (eigene Herkunftsfamilie) folgen wollen oder sich vom „alten“ Erziehungsstil bewusst abgrenzen möchten?
Weitere denkbare Themen

Partnerschaft im Familienkontext / Scheidung / Trennung

Schnuller-Entwöhnung

Durchschlafen

kindliche Schüchternheit

Geschwisterstreitigkeiten

Wunsch der persönlichen (beruflichen) Veränderung nach der Elternzeit etc.
Mein Ziel ist es, Sicherheit und Vertrauen in Ihre eigenen Fähigkeiten zu stärken sowie Zusammenhalt und Kooperation zu bewirken. Dies gilt für alle Familien und Kinder gleichermaßen, ohne und mit Förderbedarf.

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Liebe Eltern von Kindern mit Förderbedarf,
Ihr Kind benötigt Ihr Feedback sehr intensiv, denn Sie haben ein Kind mit Förderbedarf (bspw. mit einem Syndrom, einer chronischen oder neurologischen Erkrankung, Autismus-Spektrum-Störung, Sprachentwicklungsstörung oder mit einer kombinierten umschriebenen Entwicklungsstörung etc.). Die Bereiche Sprache, Motorik, sozio-emotionale Entwicklungen und/oder Kognitionen sind vielleicht noch nicht altersgemäß entwickelt.
Mir ist es wichtig, dass Sie im Coaching und auch im Alltag möglichst all das machen, was Familien mit Kindern im gleichen Alter tun würden- Sie sollen teilhaben, damit Sie sich zugehörig und gesellschaftlich einbezogen fühlen.
Neben der Bewältigung des Alltags sind Sie vielleicht auch durch längere Krankenhausaufenthalte oder die Organisationen von Therapien ganz schön gefordert. Für die eigene Krankheitsverarbeitung bleibt da wenig Zeit?
Manchmal erwischen Sie sich dabei, dass Sie schon sehr weit voraus planen - wie soll die Zukunft Ihres Kindes aussehen? Sie bekommen von Ihrem Umfeld vielleicht auch das Gefühl vermittelt, dass Ihr Kind ja „anders“ ist. Ihnen werden neugierige Blicke, übertriebene Anerkennung "du bist fabelhaft, ich könnte das nicht" und verstaubtes "Schubladendenken" entgegengebracht, statt Normalität- die Ihnen ja zusteht.
Sie kennen das Gefühl, dass Sie für Alltägliches mehr kämpfen müssen, damit ihr Kind ganz normale Sachen machen kann? Sie spüren, dass Inklusion an vielen Stellen noch nicht gelebt wird.
Sie wünschen sich vielleicht eine neutrale Person, die zu runden Tischen mitkommt oder einmal in einer Einrichtung (Kita, Kiga, Schule etc.) bei Ihrem Kind hospitiert, um direkt vor Ort gemeinsam Lösungen zu entwickeln? Gerne begleite ich Sie hierbei.

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Liebe Kinder,
kennst du eine Fee oder einen Piraten, den du richtig cool findest ? Oder gibt's einen anderen Superhelden, den du sehr gerne magst?
Vielleicht denkst du ja auch gerade: Ich bin zwar ein Mädchen, aber definitiv keine Fee. Oder du bist ein Junge, der überhaupt keine Freude an Piraten und Kämpfen hat. Das finde ich klasse, das sehe ich nämlich ganz genau so: So wie du dich fühlst, so bist du genau richtig. Und egal wie du dich fühlst, eins haben alle Kinder gemeinsam: In jedem Kind, auch in dir, steckt eine unglaubliche Kraft, die du für dich selbst und auch im Kontakt mit Anderen einsetzen kannst. Diese Superkraft steckt in dir, davon bin ich überzeugt.
Du kannst das gerade noch nicht fühlen und es geht dir nicht gut?
Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du mir dein Vertrauen schenkst und ich dir dabei helfen darf, dass du wieder deine Superkraft entdeckst.
Wenn du zu mir kommest, könnten wir uns Geschichten ausdenken, die wir nachspielen, uns verkleiden oder Höhlen bauen. Du magst du es lieber leiser- wie wäre es mit malen,bateln oder kneten? Natürlich kannst du auch eine kleine kreative Aufgabe lösen.
Vielleicht hast du ja selbst schon eine Idee, was du gerne bei mir ausprobieren möchtest...

Coaching Erstgespräch mit deinen Eltern anfragen
Liebe Jugendliche,
herzlich Willkommen auf meiner Seite. Vielleicht denkst du ja gerade „Feen & Piraten, wer hat sich denn bitte diesen peinlichen Namen für ein Coaching ausgedacht?- Da gehe ich ganz bestimmt NICHT hin“.
Super- genau diese Einstellung wünsche ich mir von dir. Bei meinem Teenie- Coaching geht's nämlich eher selten um Feen und Piraten, außer du wünscht dir das explizit, dann bin ich natürlich auch hierbei am Start.
Ansonsten habe ich ausschließlich DEINEN eigenen Plan für dich. Ich möchte nämlich erst mal hören, was du gerne verändern möchtest oder was genau du von mir brauchst. Hast du schon eigene Lösungsvorschläge?
Vielleicht weißt du auch gar nicht, was du brauchst, nur dass es dir gerade nicht gut geht und/oder dir Erwachsene gesagt haben, dass du dir "Hilfe" suchen sollst. Oder du willst dich eigentlich nicht verändern und dein Umfeld fordert es?
Manche Teenies wollten bspw. herausfinden, wie man sich am besten von Erwachsenen (die man natürlich weiterhin mag) abgrenzen kann. Mir ist es wichtig, dass du in dein eigenes Leben starten darfst, dass wir deine Ideen besprechen und diese auch mutig ausprobieren.
Ich bin ausschließlich deine Vertrauensperson, die deine persönlichen Themen für sich behalten wird und nicht weitererzählt -schon gar nicht deinen Eltern (außer du wünscht dir das explizit).
Mögliche Themen:
Nähe und Abstand gestalten lernen (Wechsel von einer festen Kind-Bindung zu einer elastischen Beziehung), Humor für andere Familienmitglieder entwickeln, Aufgaben und Verantwortung neu verteilen, Zusammenhalt und Kooperation in der Familie stärken, Pubertät und generelles Aushalten dieser besonderen Zeit, Schwierigkeiten in der Schule, Dinge die dich stressen, Liebe, Vertrauen, Blockaden etc.

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Liebe Angehörige eines neurologischen Patienten,
ein lieber Mensch, der Ihnen nahesteht, hat ganz plötzlich eine neurologische Erkrankung (bspw. Schlaganfall, Hirnblutung, Parkinson, Demenz etc.). Es zeigen sich gegebenenfalls Veränderungen in den Bereichen Sprache, Motorik und Kognitionen- vielleicht sogar im Verhalten?
Sie können dies alles noch gar nicht so richtig glauben?
Von einer Minute auf die Andere hat sich ihr "Sparring -Partner" extrem verändert. Ihr Leben ist plötzlich komplett auf den Kopf gestellt- Sie hatten vielleicht noch so viel gemeinsam vor?
Aber nicht nur das- Sie sind jetzt mehr denn je gefragt, müssen Entscheidungen treffen und Verantwortung für Zwei übernehmen. Sie sind die wichtigste Bezugsperson.
Nehmen Sie sich mit mir die Zeit, Alles einmal in Ruhe anzuschauen, kleinschrittig Lösungen für diese neue Art des Zusammenlebens zu entwickeln und in Ihrem Tempo neue Ressourcen zu finden.
Mögliche Themen:
Verarbeitung des plötzlichen neurologischen Ereignisses aus Ihrer Perspektive, Finden Ihrer neuen Rolle/Partnerschaft, Gestaltung und Beibehaltung von Beruf, Freundschaften, Freizeit/Reisen und Alles was Ihnen persönlich wichtig ist und war.

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Liebe Fachpersonen im sozialen Bereich (Kita, Kindergarten, Schule etc.),
Sie arbeiten jeden Tag mit Kindern zusammen, die unsere Zukunft sind. Sie gestalten den Prozess des Erwachsenen-Werdens intensiv kleinschrittig mit und haben durch Ihre berufliche Tätigkeit psycho-soziale Verantwortung übernommen.
Durch das Feedback der Bezugspersonen entwickelt sich das Selbstbild, auf das man sein Leben lang zurückgreift. Hier wird unser Umgang mit Stress, die innere Stärke, die Flexibilität und die Widerstandskraft verankert. Gerade weil Sie mit (jungen) Menschen arbeiten, kommen Sie natürlich auch schneller in Ihrem Job mal an Ihre Grenzen oder ein bestimmter Fall berührt Sie ganz besonders?
Mögliche Themen:
Psychohygiene, Umgang mit „schweren“ Fällen, Resilienz, Stressmanagement und Stressbewältigungsmöglichkeiten, „Auffälliges“ Verhalten von Kindern und deren Familiensystem besser verstehen lernen und neue Lösungen entwickeln, persönliche Weiterentwicklung und Professionalisierung der eigenen beruflichen Haltung und Begleitung von Change- Management- Prozessen im Non- Profit Bereich

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